Ein Ausflugstipp!

Vadstena liegt nicht weit vom Göta Kanal entfernt

Die geschichtsträchtige Aura, die Vadstena umgibt, lässt sich nicht in Worte fassen. Nebulös und doch nahezu greifbar – man muss es selbst einmal erfahren haben. Zeugen der Vergangenheit sind die zahlreichen, bemerkenswert gut erhaltenen mittelalterlichen Gebäude, in denen man sich in frühere Zeiten zurückversetzt fühlt. Neben anderen Attraktionen ist Vadstenas Nähe zum Vätternsee zu erwähnen, der Strände und Wassersportaktivitäten bietet.

Wesentliche Faktoren bei der Schaffung einer Atmosphäre, die Geborgenheit und Ruhe, aber auch Energie und Dynamik ausstrahlt, sind der Stolz und das bewahrende Engagement der Bewohner.

Seit Jahrhunderten haben sich Menschen Vadstena zugewandt, um Entspannung und Inspiration zu finden.

Vadstena war immer ein Ort, der zum Staunen, Genießen und Verweilen einlädt. Ein Ort, den man gern besucht und an den man gern wieder zurückkehrt.

 

Die mittelalterliche Stadt Vadstena ist voll von Zeugen ihrer Bedeutung in der kirchlichen und politischen Geschichte. Das Zentrum der Stadt hat seinen mittelalterlichen Grundriss bewahrt, und viele historische Gebäude sind sehr gut erhalten. Zwei Menschen sind für unsere berühmte Silhouette verantwortlich. König Gustav Wasa, der das Schloss Vadstena erbaute, das besterhaltene Renaissanceschloss Skandinaviens, und die heilige Birgitta, der wir die berühmte Klosteranlage verdanken. Über Jahrhunderte hat ihr Einfluss Vadstena das Erbe eines Zentrums von Kultur und Handel beschert. 

 

Yachthafen

Vadstena Marina ist wunderbar gelegen am besten erhaltenen Renaissance - Schloss und Sie sind gut in diesen meisten Wetterbedingungen geschützt. Die Ladung erfolgt an der Boje oder dem Kai und in der Hochsaison auch am Segelclub oder Bootsclubs frei Liegeplätze. 

 

Stellplatz

Die Stellplatz ist über den Graben die Marina, mit anderen Worten, wie schön auch entfernt.Hier stehen Sie mit Ihrem Wohnmobil in einem Bereich mit direktem Zugang zum See. Am Mittwoch Nächte im Sommer beginnen, am Ende Mai, umgeben von malerischen motorisierte Fahrzeuge und eine Menge Leute, die nämlich ist die Stadt Nostalgie - Abende statt.

 

Vadstena teilt eine lange Geschichte mit dem Göta Kanal

Schon vor dem Bau des Götakanals waren die Erwartungen der Bevölkerung und Geschäftswelt in Vadstena groß. Außerhalb der großen Handelshäuser in Stockholm und Göteborg war nirgendwo entlang des Kanals das Interesse an Aktien grösser als in der Umgebung von Vadstena.

Das gewaltige Schloss von Gustav Vasa in Vadstena wurde 1620 fertiggestellt, jedoch für mehrere hundert Jahre dem Verfall preisgegeben. In dieser Zeit wurde das Schloss als Getreide- und Brandweinlager genutzt.

Mit dem Bau eines Hafens in Vadstena erhielten die Magazine des Schlosses Anschluss an den Kanalverkehr. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts begann man, das Schloss von Vadstena zu restaurieren und die Getreide- und Brandweinlager in Archivräume zu verwandeln. Nun ist das Landesarkiv im Schloss beheimatet untergebracht und verwahrt große Teile der Geschichte des Göta Kanals.

 

Der Bau des Götakanals erschuf Borghamn

Südlich von Vadstena am Fuße des Ombergs liegt Borghamn, dessen Steinbruch im 19. Jahrhundert mit dem Bau des Götakanals (1810-1824) seine Blütezeit erlebte.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde der Kalksteinbruch von Borghamn von Baltzar Von Platen auf Kosten des Kanalbaues erworben. Für den Transport der Gesteinsblöcke nach Motala wurde 1810 der Hafen von Borghamn errichtet. Zu jeder der 58 Schleusen wurden 400 m2 Kalkstein mit Lastkähnen nach Motala geliefert. Einige der Schiffe sind gesunken und können durch das klare Wasser des Vätterns tief unten am Grund des Sees gesehen werden, wenn man im Winter mit Langlaufschlittschuhen über das durchsichtige Eis fährt.

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